KW23: iTunes App Meta Tag, OUYA Tests, moderne Softwareentwicklung und mehr
Die letzten Wochen sind bei mir echt voll gewesen. Aber diese Woche hab ich es endlich mal wieder geschafft ein paar Artikel zu lesen.
Und so hab ich euch auch einen kleinen Wochenrückblick zusammenstellen können, wo ich euch Artikel vorstelle, die ich besonders interessant fand. Viel Spaß!
Das iTunes App Meta Tag
Auf hongkiat finden iOS-Entwickler einen spannenden Artikel, wie sie ganz einfach für eure Site-App werben können, und zwar mit dem iTunes App Meta Tag.
Wer dieses nicht kennt, wird in diesem Artikel erfahren, was es mit diesem Tag auf sich hat und wie man dieses nutzen kann und auch einbindet.
5 kostenlose Kauf-Apps für Windows Phone
Wie Basic Thinking diese Woche berichtet, bieten Nokia und Microsoft pünktlich zum Urlaub fünf Apps kostenlos zum Downloaden an. Darunter befindet sich auch die eigentlich 51 Euro teure Sprach-App „Langenscheidt Professional DE-EN Dictionary”.
Mehr Infos erfahrt ihr hier.
Erste OUYA Tests
Auch die OUYA machte in den letzten Tagen von sich reden, leider mehr im negativen als im positiven Sinne. So schnitt die über Kickstarter finanzierte Spielekonsole für Android bei den ersten Praxistests nicht so gut ab, wie erhofft.
Einen ausführlichen Praxistest gibt es z.B. bei den Kollegen von golem.de.
Videoserie Moderne Softwareentwicklung
Christian Binder hat auf seinem Microsoft-Blog einen Video-Reihe zum Thema Moderne Softwareentwicklung veröffentlicht. In dieser spricht er mit unterschiedlichen Leuten über dieses Thema und behandelt unterschiedliche Aspekte. Zwar wird das Thema häufig aus der Microsoft-Brille betrachtet, trotzdem dürften die kurzen Filmchen auch für Entwickler anderer Technologien interssant sein.
Hier geht es zu der Videoserie.
Fujitsus Ultrabook Angriff
Fujitsu bring demnächst sein erstes Ultrabook mit dem Namen Lifebook UH90/L raus. Das auffälligste wird wohl der 14Zoll Touchscreen-Monitor sein, der mit einer 3200 x 1800 Pixel-Auflösung eine höhere Auflösung als ein Retina-Display haben wird. Das Windows 8 Notebook soll zudem mit 15,5mm dünner als ein MacBook Air sein und auch sonst neue Standards setzen. Mehr erfahrt ihr hier.
Das Gerät wird am 28. Juni in Japan erscheinen und ungefähr 1900 US-Dollar kosten. Sollte das Gerät allerdings auch irgendwann nach Deutschland kommen, kann man sicher davon ausgehen, dass es auch hier in etwa 1900 Euro kosten wird. Jetzt meine Frage: Würdet ihr das für ein Notebook ausgeben?
Ich würd so ein Notebook schon allein deswegen nicht kaufen, weil ich Win8 nicht leiden kann…
Aber an sich sind diese Ultrabooks echt cool, und sobald die Dinger bezahlbar werden, sind sie sicher die ideale Lösung für jeden, dem ein 3-Kilo-Notebook zu unhandlich und ein Netbook zu klein ist. Optische Laufwerke und Konsorten braucht eh kein Mensch, und wenn man zu Hause im Netzbetrieb noch einen etwas größeren Monitor anschließt, kann so ein Ultrabook auch locker als Desktop-Ersatz verwendet werden.
Bei dem Preis werden sich allerdings vermutlich nur die schmerzfreiesten Patienten für so ein Teil begeistern können 🙂