Programmierer – Ein E-Book für Softwareentwickler
Wer von euch auch gerne Mal ein kleines E-Book lesen mag, für den hab ich heute mal was.
Denn pünktlich zur CeBIT hat heise-online ein sehr unterhaltsames E-Book veröffentlicht.
Das leicht nerd-angehauchte Buch „Programmierer – Eine Geschichte zur Gegenwart und Zukunft der IT“ umfasst 76 Seiten und wird wohl jeden Programmierer zum Schmunzeln bringen.
Programmierer – Eine Geschichte zur Gegenwart und Zukunft der IT
Das Buch stammt von Hans Meyer, einem Softwareentwickler und IT-Projektleiter, der einige Tage eines Softwareentwicklers schildert.
Mit viel Witz erzählt er typische Erlebnisse eines Programmierers: von den Schwierigkeiten einem Laien etwas verständlich zu erklären oder auch Probleme, die mit Kunden typischerweise auftreten. Anfangs wird man hochgelobt und am Ende ist doch wieder alles falsch.
Auch lässt der Autor den Hauptdarsteller die Entwicklung der IT revue passieren. Das passt ganz gut, schließlich steht der Protagonist kurz vor der Rente und hat so natürlich einiges zu erzählen.
Aber die eigentliche Hauptgeschichte dreht sich um eine Präsentation, die der Softwareentwickler hält. Auf dieser zeigt er seine bahnbrechende Neuentwicklung, die schießlich auch erklärt, weshalb er eine so besonders attraktive Mitarbeiterin hat wie in der Geschichte geschildert.
Insgesamt ist die Story wirklich unterhaltsam. Natürlich liegt man jetzt nicht die ganze Zeit lachend auf dem Boden, und man sollte jetzt auch nicht die riesen Pointen erwarten, aber da man sich bei vielen Dingen/Erlebnissen häufig selber wieder erkennt, macht das Lesen dieser Geschichte echt Spaß. Man merkt einfach, dass der Autor selber lange in diesem Bereich gearbeitet hat.
Wer von euch das kostenlose E-Book als PDF direkt downloaden möchte, der kann dies hier tun: Programmierer – Eine Geschichte zur Gegenwart und Zukunft der IT – PDF
Weitere Infos wie auch die Downloads des E-Books als EPUB und Mobie findet ihr auf der Heise-Website.
Beim Netzwerkspezialisten, der sich über vergessene Ports ins Firmennetz einhacked wollte ich schon fast zu lesen aufhören. Wirklich getan habe ich es dann bei den lächerlichen Stereotypen (Top Informatikerin gemischt aus Claudia Schiffer und Jennifer Aniston in waffenscheinpflichtigen High-Heels).
Hallo?
Hallo Sepp,
da geb ich dir recht, aber warum die so aussieht (genaue wegen des Stereotyps) wird ja am Ende, wie schon oben angedeutet, aufgelöst.
Gruß Carsten