Freewaretipp: Weaverslave – Leistungsstarker Codeeditor für Programmierer

Angeregt von einer Blogparade der Net-Developers möchte ich Euch heute den Freeware-Skript-Editor Weaverslave vorstellen, ein Editor den ich auch selber für meine Internet-Projekte nutze.

Die erste Version des Editors entstand bereits im Oktober 1997 unter dem Namen HTMLPad.

Es war ein einfacher Editor mit Funktionen zum Umwandeln von Umlauten.

Mit der Version 4 wurde das Programm umbenannt, da es 6 verschiedene Programme mit dem Namen HTMLPad gab.

Mittlerweile hat sich die Software zu einer echten Entwicklungsumgebung für Webdesigner und Programmieren gemausert.

Weaverslave unterstützt neben HTML und CSS auch zahlreiche Hoch- und Scriptsprachen wie z.B. Java, PHP, Javascript und Perl.

Der Editor bietet gutes Highlighting der jeweiligen TAGS und Befehle für (X)HTML/JS/CSS, PHP und SQL.

Für XHTML gibt es sogar noch rudimentäre Funktionen zur Autovervollständigen.

Der automatische Tabvorschub zur besseren Lesbarkeit ist bei solchen Editoren schon fast selbstverständlich und fehlt natürlich auch nicht.

Praktisch ist zudem die Möglichkeit Sonderzeichen nicht nur in HTML-Entities sondern auch in XML umzuwandeln, auf Wunsch schon während der Eingabe.

Für die Seitenansicht lassen sich der Internet Explorer sowie der Mozilla Firefox einbinden.

Übrigens, wird eine vom Weaverslave geöffnete Datei von einer anderen Software verändert oder gelöscht, wird der Anwender über dies informiert und kann die Datei dann neu laden bzw. entfernen.

Schlussendlich ist noch erwähnenswert, dass diese Software auch ohne Installation auf Windowssystemen funktionsfähig ist, sprich sie ist portable.

Fazit

Weaverslave ist starker kostenloser Code-Editor für Webdesigner und Programmierer.

Da er keine Installation benötigt, ist dazu auch hervorragend für den mobilen Einsatz geeignet.

Vielleicht ist ja der eine oder andere neugierig geworden und möchte diesen Editor mal testen.

Hier geht es zum Download: http://www.weaverslave.ws/downloads.21.html

Was haltet Ihr von dem Editor?

Comments
  1. Simon
  2. Carsten Seifert