2D Platformer mit Unity3D – Grundlagen – Tutorial 1
Dieser Artikel ist Teil meiner Unity 2D Platformer Tutorial Reihe.
Hier ist nun das erste Video meiner neuen Unity3D-Tutorial-Reihe.
Wie bereits angekündigt, geht es in dieser Serie um die Erstellung eines 2D Platformers.
Grundlagen
Auch wenn sich viele Stammleser diese Serie gewünscht haben, so will ich im ersten Teil auch auf die jenigen eingehen, die mit der Spieleentwicklung unter Unity bisher kaum Berührung hatten. Deswegen werde ich zwar natürlich die ersten Schritte hin zu unserem Game machen, hierbei aber auch viele Grundlagen erläutern.
Im nächsten Video werde ich das dann nicht mehr so ausführlich machen, in diesem aber schon.
Tutorial-Inhalt
In diesem ersten Teil werde ich Basis-Einstellungen an der Kamera vernehmen, die wir für unseren 2D Platformer benötigen, sowie unser erstes kleines Skript programmieren.
Und war soll dieses Skript ebenfalls eine fundamentale Funktion liefern: Und zwar die Bewegung in den Raum. Schließlich ist Unity eigentlich eine 3D-Engine, die wir für ein 2D-Spiel „missbrauchen“ wollen. Deswegen dürfen sich unsere Objekte zwar noch link, rechts, oben und unten bewegen, eine Bewegung in den Raum (in meinem Fall die Z-Achse) muss aber unterbunden werden.
Dies werden als ersten kleinen Einstieg mit C# entwickeln. Viel Spaß!
Hat euch das Video gefallen? Über Lob aber auch Kritik (aber bitte konstruktive 😉 ) freue ich mich natürlich, unten in den Kommentaren ist genügend Platz!
PS: Das was am Anfang des Videos gezeigt wird, ist eine Preview wie das Game später ungefährt aussehen wird. Alle in dem Tutorial verwendeten Grafiken und Texturen werde ich hier kostenlos online stellen oder zu den kostenlosen Quellen verlinken.
Nettes Tutorial, aber warum hast du dir in der Start Methode nicht einfach transform.position.z gemerkt und das in der Update wieder zugeordnet. So kannst du dir die „Property“ für Unity sparen und die Z-Achse des Editors nachnutzen.
Hi CPlusSharp,
stimmt, das ist eine gute Idee und sieht sicher auch etwas eleganter aus. Allerdings halte ich meine Vorgehensweise für etwas flexibler. Denn bei deiner musst du das Objekt am Anfang bereits auf der richtigen Z-Position instanziieren.
Bei meiner Vorgehensweise ist dies nicht notwendig. Hier kannst Du Objekte unterschiedlicher Tiefenebenen über einen allgemeinen Spawner instanziieren, die dann trotzdem auf unterschiedlichen Z-Positionen platziert werden.
Gruß
Carsten
Super erste Folge. Freue mich schon auf die nächsten Tutorials.
Am besten jeden Tag eine 🙂
Hallo Günther!
Vielen Dank, so etwas lese ich natürlich am liebsten 😉
Carsten
Endlich geht es los und nach der ersten Folge kann ich kaum die nächste erwarten ! 😀
Bild und Ton sind klasse ! 🙂
Warte schon auf das nächste Video 🙂 Gibt es bestimmten Abstand zwischen den Videos z.B. jede Woche das nächste oder eher sporadisch?
Hallo Ben,
ich habe vor jede Woche eine Folge zu veröffentlichen. Die nächste kommt also schon demnächst!
Gruß
Carsten